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Die CDA ist der Sozialflügel der CDU. Unterstützen Sie uns, machen Sie mit! 

 1. Schwarz und sozial – das kann nur die CDA!

Die CDA ist CDU und sozial. Die Linken jeder Couleur rufen nach Umverteilung und Klassenkampf, die CDA nach Sozialpartnerschaft und sozialer Marktwirtschaft.

Das bewahrt die Grundlagen der Gesellschaft – und ist im besten Sinne konservativ:                                                              Es ist zum Beispiel konservativ sozial, wenn anständige Arbeit anständig bezahlt wird.

Wer schwarz ist und sozial denkt, gehört in die CDA.

2. Die Volkspartei CDU braucht einen starken sozialen Flügel.

Die CDU hatte immer alle im Blick. Auch die, die hart arbeiten und/oder es nicht leicht haben. CDU-Kanzler haben für sie soziale Weichen gestellt: von Mitbestimmung (1952) und Rente (1957) bis zu Pflegeversicherung (1995) und Mindestlohn (2014). Angetrieben hat sie die CDA – gestern und heute.

Wer den sozialen Flügel der CDU stärken will, gehört in die CDA.

3. In der CDA zählt die christliche Soziallehre noch.

Viele beklagen, dass christliche Werte in der Politik kaum noch eine Rolle spielen. Aber wer kämpft dagegen an wie die CDA? Sie misst alles am Credo der Christlich Sozialen: Jeder Mensch hat Würde, die von Gott kommt. Das gilt für alle: Stammkräfte und Leiharbeiter, Frauen und Männer, Arbeitslose und Beschäftigte, Pflegebedürftige und Pflegekräfte usw.

Wer das Menschenbild der christlichen Soziallehre teilt, gehört in die CDA.

4. Die CDA kämpft für eine menschliche Arbeitswelt.

Die Arbeitswelt wandelt sich: Arbeit verdichtet sich, mehr Beschäftigte klagen über Stress und Hetze, viele werden krank oder erwerbsunfähig. Arbeit wird digital und komplexer, neue Tätig-keiten bringen neue Belastungen. Die CDA setzt sich für gute Arbeitsbedingungen ein: für einen konsequenten Schutz der Gesundheit an Leib und Seele, Prävention und Gesundheits-förderung, unbefristete Jobs und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle.

Wer eine Arbeitswelt will, die sich am Menschen orientiert, gehört in die CDA.

5. Die CDA weiß, was Familien brauchen.  

Mutti in die Produktion, Herdprämie, Rabenmütter: Familienpolitik ist zum politischen Schlachtfeld geworden. Die CDA will Wahlfreiheit: Warum muss der Staat Eltern sagen, wie sie Arbeit und Familie organisieren? Eltern, die arbeiten, brauchen verlässliche Kinderbetreuung und flexible Arbeitszeiten. Eltern, die aussetzen oder ihre Arbeitszeit reduzieren, brauchen Elternzeit und ein Rückkehr-Recht. Eltern, die ihre Babys Vollzeit betreuen, haben Respekt und finanzielle Unterstützung verdient. Und: Alle Eltern brauchen sichere und gute Arbeit.

Wer ein wirklich modernes Familienbild hat, gehört in die CDA.

6. In der CDA haben die Jungen Vorfahrt.

Die Junge CDA für Mitglieder unter 35 kümmert sich um alles, was jungen Beschäftigten, Aus-zubildenden und Studenten zu schaffen macht. Kettenbefristungen? Ausbeuterische Praktika? Kaum Knete in Ausbildung und Studium? Dagegen kann man etwas machen, mit dem Verband im Rücken. In CDA Gremien gilt sogar eine „Jugendquote“. Und: Für die Generation U35 gibt es ein Förderprogramm, die Talentschmiede.

Wer jung ist und soziale Politik für Jung und Alt will, gehört in die (Junge) CDA.

7. In der CDA sind Frauen(themen) Spitze.

Frauenpolitische Themen bestimmen oft die Tagesordnung in der CDA. Das liegt zum einen an der aktiven Frauen-AG. Außerdem gibt es viele Baustellen in der Sozialpolitik, die vor allem Frauen betreffen: Niedrige Löhne und ungleiche Lohnchancen, Altersarmut, Pflege. Übrigens: Im CDA-Vorstand sind Frauen zahlreich vertreten.

Wer christlich-soziale Politik für Frauen gestalten will, gehört in die CDA.

8. Die CDA baut Brücken in die Gewerkschaften.

Ohne Tarifverträge und Mitbestimmung keine Soziale Marktwirtschaft: Die CDA will, dass Beschäftigte den Arbeitgebern auf Augenhöhe begegnen. Viele CDA-Mitglieder engagieren sich für ihre Kolleginnen und Kollegen, zum Beispiel als Vertrauensleute oder im Betriebs- oder Personalrat. Und in vielen Gewerkschaften sind CDA Mitglieder in Führungsgremien. Sie vertreten dort die christdemokratischen Teile der Gewerkschaften: Jedes dritte Mitglied wählt schließlich die Union.

Wer in der Gewerkschaft und schwarz ist, gehört in die CDA.

9. Die CDA schaut über den Tellerrand.

Kindersklaven auf Kakaoplantagen in Westafrika, Brände in Textilfabriken in Bangladesch, Hunger und Analphabetismus in weiten Teilen der Welt: Das lässt die CDA nicht kalt. Sie plädiert für eine Internationale Soziale Marktwirtschaft. Dazu gehört: Armut bekämpfen, ausbeuterische Kinderarbeit ächten, soziale Standards in Handelsabkommen verankern. Eine Finanztransaktionssteuer soll Spekulation auf dem Rücken der Ärmsten eindämmen.

Wer sich politisch für die „Eine Welt“ engagieren will, gehört in die CDA.

10. Karl-Josef Laumann.

Der CDA-Bundesvorsitzende ist eine echte Type: Westfale, katholisch, knorrig, handfest, Schlosser, Betriebsrat, Abgeordneter, Minister, Pflege-Bevollmächtigter.

Sein Kompass: das christliche Menschenbild.

Sein Credo: Nicht die „kleinen Leute“ vergessen. Wer Laumann mag, gehört in die CDA.

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